Was lässt sich aus Geschichte(n) lernen?
Der Zweite Weltkrieg und seine Folgen haben Wellen von Zwangsmigration hervorgerufen, wie sie bis dahin auf dem europäischen Kontinent nicht dagewesen waren – ein Umstand, der angesichts des Krieges in der Ukraine eine erdrückende Aktualität erhält.
Das Seminar konzentriert sich auf Ergebnisse, wie sie sich aus dem internationalen Forschungsprojekt (https://www.hs -nordhausen.de/fileadmin/Dateien/Studium_Lehre/2021/Projektskizze.pdf) ergeben und sucht diese auf systemische Prävention und Therapie mit Individuen, Paaren und Familien nach Zwangsmigration anzuwenden.
Kosten:
€ 215,- für ÖAS-Student:innen
€ 230,- für ÖAS-Mitglieder
€ 250,- für Nicht-Mitglieder der ÖAS
15 Einheiten (à 45 min) Fr 17.00 – 21.00 Uhr, Sa 9.00 – 18.30 Uhr
Referentin: Prof.in. Drin. Maria Borcsa
Professorin für Klinische Psychologie an der HS Nordhausen; Past President der European Family Therapy Association (EFTA). Weitere Info: http://hs-nordhausen.de/mborcsa