Das Phänomen der systemischen Aufstellungsarbeit beruht auf der Annahme, dass Menschen oft unbewusste Muster in ihren Beziehungen haben, die sich auf ihr Verhalten und ihre Emotionen auswirken.
Durch die visuelle Darstellung dieser Beziehungen können Klient:innen neue Perspektiven gewinnen, Einsichten über ihre Situation erhalten, sowie emotionale Blockaden erkennen. Die Stellvertreter in dieser Selbsterfahrung sind nicht nur Menschen, sondern auch das hochsensible Fluchttier Pferd.
Diese produzieren nicht selten unerwartete Dynamiken, Übertragungsphänomene und Lösungen.