Bezogene Individuation

istock.com / Wipada Wipawin

mit D. Psenner-Unterluggauer

Hypnotherapeutisch betrachtet erleben wir unterschiedliche Ich-Zustände, die sich im Laufe unseres Lebens in Bezogenheit zu anderen oder Kontexten entwickelt haben und zeigen. Im Pendeln zwischen Bezogenheit und Individuation kann es zu internalen und interaktionellen Ambivalenzen kommen, zu Kränkungen und Unklarheiten. Dabei wird gefühlte Wirklichkeit erzeugt, die oft verhindert, das neue Impulse in eingefahrene Muster kommen.
Im Workshop sollen Verstehensprozesse gefördert werden, Werte reflektiert, die Gestaltungsfreude gestärkt werden, sowie bewusste und unbewusste Möglichkeiten angeregt werden, sich auf die eigene Art lustvoll in unterschiedliche Kontexte ein zu bringen und die eigenen Kompetenzen in die Welt zu tragen.
 

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Lehrtherapeut:innen Bundesländer

Mag.a Doris Psenner-UnterluggauerLehrgangsleitung Innsbruck

Psychotherapeutin (Systemische Familientherapie, Klinische Hypnose nach Milton Erickson), Erziehungswissenschaftlerin, Supervisorin, Coach, Organisationsberatung (Familienunternehmen).
Arbeitsfelder: Psychotherapeutin in eigener Praxis, Lehrbeauftragte der Uni Innsbruck, der SFU und diverser Einrichtungen, bis 2019 Leiterin des Säugling-Kinder- und Jugendlichen-Curriculums der ÖAS, Psychotherapeutin im Kinderschutzzentrum Liezen/Steiermark, berufliche Integration von Jugendlichen in Wien, Mitarbeiterin im Kriseninterventions-Team des Roten Kreuzes Innsbruck.