Werde Mitforscher:in!
Wo verlaufen die professionellen, ethischen und persönlichen Grenzen in der systemischen Psychotherapie – und wie navigieren Therapeut:innen diese im Alltag? Genau hier setzt unser neues Forschungsprojekt an. Gemeinsam wollen wir sichtbar machen, wie Grenzen erlebt, ausgehandelt und reflektiert werden – und was das für Praxis, Ausbildung und Selbstfürsorge bedeutet.
Und jetzt kommst Du ins Spiel:
Beim Kick-off stellen wir das Projekt genauer vor und erklären, wie eine Mitarbeit aussehen kann. So sammelst Du echte Forschungspraxis, vertiefst Deine Kenntnisse und erfährst, wie man aus Daten theoriegeleitet tragfähige Schlüsse für die systemische Arbeit zieht. Natürlich sind auch erfahrene Kolleg:innen willkommen.
Dein / Ihr Engagement zahlt sich aus:
Geplant sind eine Publikation in Form eines eigenen Beitrages der ÖAS-Studierendengruppe. Damit leistet ihr nicht nur einen inhaltlichen Beitrag zur Profession sondern erwerbt eine erste Referenz. Geleistete Stunden können auch in einem festgelegten Rahmen als psychosoziales Forschungspraktikum angerechnet werden.
Kurz & knapp:
Wir laden aktive ÖAS-Studierende ein, beim Projekt „Grenzen systemischer Psychotherapie“ (Artner & Ernst) mitzuwirken.
Deine Rolle (hands-on):
• Teilnahme am Gruppenprozess zur Projektdurchführung
• Sammlung von Daten
• Mitarbeit an der Auswertung & beim Verfassen eines Fachtextes
Wen suchen wir?
Motivierte Studierende (ÖAS und ÖAS-Uni-Kooperationen) mit Interesse an Forschung, die bereit sind mindestens 50 Stunden Zeit oder mehr in das Projekt zu investieren.