Prägungen und Muster durch das Selbsterleben der frühen Kindheit

istock.com / Wipada Wipawin

mit J. Schwetz-Würth

Wie wir uns - mit uns selbst und mit wichtigen Anderen - in unserer frühen Kindheit erleben, wie sich diese wichtigen Anderen auf uns beziehen und wie unsere Bedürfnisse, Stimmungen und Emotionen beantwortet werden, kann Grundstein sein für sich zirkulär (weiter-)entwickelnde Muster des Denkens, Fühlens und Verhaltens. Viele davon hilfreich und ressourcenstark, andere aber hinderlich oder gar leidvoll.

In diesem Selbsterfahrungsseminar wollen wir uns diesen frühen Prägungen und Mustern zuwenden, sie erforschen und Veränderungsimpulse setzen. Da wo ursprünglich hilfreiche Muster aus längst vergangenen Zeiten und Beziehungskonstellationen heute zu Hindernissen werden, braucht es andere, ressourcenstark-erwachsene Muster, die heute handlungsfähig und selbstbestimmt machen.

In diesem Seminar werden wir unterschiedliche Methoden, Ansätze und Materialien nutzen, um Erfahrungs- und Veränderungsprozesse auf tieferen psychischen und emotionalen Ebenen anzuregen und diese gemeinsam reflektieren.

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Lehrtherapeut:innen Wien

Mag.a Johanna Schwetz-Würth

Psychotherapeutin (Systemische Familientherapie) in freier Praxis, zertifizierte Psychotrauma- und EMDR-Therapeutin und Supervisorin (ÖAS, EMDR Institut Austria, ZAP, DeGPT, ÖVS), langjährige  Managementtrainerin  und  –coach,  die  sich  nun  ganz  dem Therapeutischen verschrieben hat; 
Arbeitsschwerpunkte: Psychotherapie für und mit Jugendlichen und Erwachsenen, die Außerordentliches erlebt und zu verarbeiten haben und die sich mit allen Arten von Bindungen schwer tun; Begleitung von Menschen, die ihre berufliche Identität und Sicherheit entwickeln wollen; Arbeit mit (psycho)therapeutischen Teams, die ihre Professionalität gemeinsam weiter entwickeln wollen.