Deren Vermeidung, die Entwicklung und Besprechung von diversen Fallbeispielen sowie die Vernetzung mit ASAP - Association for Solidarity & Anti-Discrimination in Psychotherapy, stehen diesmal im Mittelpunkt.
2006 gegründet, nutzen seither Therapeut:innen mit queer-feministischem Hintergrund bzw. Interessen, diese Arbeitsgruppe, um anhand von Fällen/Fallbesprechungen, Fachliteratur oder Texten, einen fachlichen Austausch zu führen, der zum Ziel hat, die eigene Praxis mit kritischen Reflexionen, sowie alternativen Interventionen anzureichern.


